Auszug:
...hinter ihrem Kopf ausgebreitet und sie schien besonders
langsam zu schwimmen damit ich jede Bewegung von ihr genießen konnte.
"Na du...", sagte sie und schwang sich neben mich. "Na...?", antwortete ich
völlig überrascht, das sie meinen Namen kannte. Sie warf ihren Kopf in den
Nacken und ihre Brüste spannten sich unter dem dünnen Stoff des hellgrünen
Bikinis der einen herrlichen Kontrast zu Ihrer sonnengebräunten Haut bildete.
Sie schüttelte sich kurz wie ein nasser Hund ihre langen Haare aus und die
Spitzen streiften mein Gesicht. Ich genoß das kurze Kitzeln. "Du schwimmst
gut", meinte sie und legte ihre langen Beine übereinander. "So..., meinst
Du?", sagte ich verlegen wie ein Schuljunge - den Blick immer noch auf sie
gerichtet.
Was war an der Frau, was mich so durcheinanderbrachte? Ich war ja kaum noch
fähig einen klaren Gedanken zu fassen so verwirrte sie mich. Als sie so neben
mir saß und mich mit einem strahlenden Lächeln anlächelte wurde mir
abwechselnd immer wieder heiß und kalt. "Hast Du Lust auf ein Eis?", fragte
sie mich lächelnd nach einen kurzen Augenblick in dem wir uns nur ansahen. Na
klar hatte ich Lust. Das sagte ich auch und wir gingen zum Eisstand, nahe des
Einganges. Ihr Gang war geschmeidig und jede ihrer Bewegungen aufreizend und
fraulich. Und als ich so neben ihr ging, fragte ich mich wie es sein mochte
eine solche Frau als Freundin zu haben. Angekommen am Eisstand erkämpften wir
uns einen freien Platz und spendierte Ihr ein Rieseneis und nahm die selbe
Portion für mich. Während wir unser Eis genossen und langsam weitergingen,
kamen wir zu ein paar einladenden Bänken neben einem Schachbrett auf dem ein
Junge spielte. Inzwischen waren wir ins Gespräch gekommen, lachten, scherzten
und hatten Spaß. Als wir bei den Bänken ankamen setzten wir uns. Dabei
tropfte etwas von ihrem Eis auf ihrem Oberkörper. "Oooh...", meinte sie und
nahm das Eis langsam mit einem Finger auf - aber nicht ohne es noch ein wenig
auf ihrer braunen Haut zu verteilen. Ich sah die Gänsehaut auf ihrem
braungebrannten, schlanken Körper und spürte deutliche eine Regung in meiner
schwarzen Badehose. Also schlug ich die Beine übereinander und sah kurz zu
den Schachspielern herüber. Ein kleiner Junge freute sich, das er wohl seinen
Vater besiegt hatte und sprang laut lachend herum. "Halt mal bitte", sagte
sie und reichte mir Ihr Eis. Dann stand sie auf, ging zu einer der Duschen
und wusch sich das Eis vom Oberkörper. Sie tat es auffallend langsam und sehr
körperbetont - immer mit einem Lächeln in meine Richtung.
Die ganze Zeit konnte ich meinen Blick nicht von ihr lösen und vergaß sogar
mein Eis zu lecken, dessen süßer Saft mir bereits über die Hand rann. Wieder
bei mir nahm sie ihr Eis und wollte weiter. Verlegen deutete ich ihr an, doch
bitte noch einen Moment zu warten. "Warum?", fragte sie und sah mich an.
Naja, ich konnte ihr ja nicht sagen, was in meiner knappen Badehose gerade
los war und räusperte mich. Sie sah auf mich herunter, sah meine
übereinandergeschlagenen Beine, meinen verlegenen Blick und lachte. "Das
finde ich ja süß...", meinte sie und setzte sich dann wieder neben mich.
"Dein Eis leckt...", meinte sie immer noch lachend und ich beeilte mich das
Eis zu verschlingen. Erschreckt zuckte ich zusammen. Sie war nun ganz dicht
an mich herangerutscht und die Haut ihrer Hüften und ihres Armens streifte
die meine. Inzwischen hatte sie ihr Eis gegessen und ich kämpfte mit meinen
letzten Resten. Als ich fertig war fragte sie mich "Na, wie ...
Diesen Artikel haben wir am Samstag, 30. März 2019 in unseren Katalog aufgenommen.